Als ein schönes diagnostisches Verfahren nutze ich die traditionelle Urin-Funktionsdiagnostik, auch Harndiagnostik genannt. Sie gibt ein Abbild innerer Organe und Organsysteme hinsichtlich ihrer Funktion oder Dysfunktion und bildet die energetische Situation des Körpers ab. Insbesondere lassen sich Aussagen zu Leber, Galle, Pankreas, Darm und Niere treffen, sowie an Hand spezieller Zeichen, auch über die mit diesen Organen verbundenen Regelkreisläufe. Die Urin-Funktionsdiagnostik dient darüber hinaus als eine Möglichkeit der Verlaufsbeurteilung - für den Patienten werden neben dem subjektiven Empfinden die Ergebnisse und Veränderungen visuell sichtbar und mit Hilfe von Fotos dokumentiert.

Es kann sehr sinnvoll sein eine Urinfunktionsdiagnose zu machen, bevor man eine Darmsanierung vor hat, um den häufig vorkommenden Effekt zu vermeiden, dass man den Darm reinigt und saniert und 1-2 Wochen danach ist alles wieder beim Alten, da das eigentliche Problem in den dahinter liegenden Organen liegt, wie z.B. der Bauchspeicheldrüse welche die Verdauungsenzyme liefert.